@article{Buchta_2015, title={Erika Manns Essays}, url={https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/1440}, abstractNote={<p style="text-align: justify;">Der Essay gilt in der Literaturkritik eher als eine Männerdomäne. In der Forschung verweist man aber immer häufiger auf die Andersartigkeit des weiblichen Essays und dessen Abweichung vom Gattungsmuster. Diese Probleme treffen auch auf Erika Manns Schreiben zu. Auch in ihrem Schaffen lassen sich essayistische Merkmale erkennen: die Autorin scheint von anderen publizistischen Formen auszugehen, um schließlich den Essay – im Sinne des Prinzips der gattungsbezogenen Offenheit – anzustreben. Zum Gegenstand der Analyse wurde ein Text gewählt, der E. Manns politisches Engagement offenbart und auf ihre Sensibilität für gesellschaftliche Fragen hindeutet.</p>}, number={32}, journal={Studia Germanica Gedanensia}, author={Buchta, Petra}, year={2015}, month={kwi.}, pages={64–72} }