https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/issue/feedStudia Germanica Gedanensia2023-07-03T06:41:06+00:00prof. dr hab. Mirosław Ossowskimiroslaw.ossowski@ug.edu.plOpen Journal Systems<p style="text-align: justify;">W czasopiśmie drukujemy artykuły naukowe w zakresie filologii germańskiej obejmujące historię literatury niemieckiej i komparatystykę literacką, literaturę regionalną, lingwistykę stosowaną i germanistyczną, lingwistykę kontrastywną, kontakty językowe i kulturowe w Europie Centralnej, germanistykę interkulturową, historię kultury niemieckiej, relacje kulturowe polsko-niemieckie w perspektywie europejskiej, Gedaniana, glottodydaktykę i psycholingwistykę, teorię przekładu, nowe media oraz tzw. germanistykę stosowaną. Ukazują się ponadto recenzje, sprawozdania z konferencji naukowych i sporadycznie próbki tłumaczeń poezji i innych tekstów adeptów sztuki przekładu. Artykuły drukowane są w języku niemieckim, wyjątkowo w języku polskim lub angielskim. Pierwotną wersją jest wersja papierowa: ISSN 1230-6045. W okresie sześciu miesięcy po jej wydaniu tom umieszczany jest w wersji PDF na stronie domowej Instytutu: https://fil.ug.edu.pl/wydzial/instytuty_i_katedry/instytut_filologii_germanskiej_institut_fur_germanistik/instytut_filologii_germanskiej/studia_germanica_gedanensia oraz w BazHum: http://bazhum.muzhp.pl/czasopismo/lista/ Zagraniczni użytkownicy mają łatwy dostęp do czasopisma z bazy Elektronische Zeitschriftenbibliotek, dyscyplina „Germanistik. Niederlaendische Philologie. Skandinavistik”: ezb.uni-regensburg.de Pismo znajduje się w wykazie czasopism punktowanych Ministerstwa Nauki i Szkolnictwa Wyższego (Wykaz czasopism punktowanych, część B, poz. 1721, z 23 grudnia 2015 roku) – 8 punktów.</p>https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/8904Vorwort2023-06-30T09:33:18+00:00Marion Brandtmarion.brandt@ug.edu.plIzabela Olszewskaizabela.olszewska@ug.edu.plAnna Sockaanna.socka@ug.edu.plMarta Turskamarta.turska@ug.edu.pl2022-12-19T00:00:00+00:00Prawa autorskie (c) 2023 https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/8914Rytel-Schwarz, Danuta / Jurasz, Alina / Cirko, Lesław / Engel, Ulrich (2018): Deutsch-polnische kontrastive Grammatik. Band 2. Der Satz. (Westostpassagen. Slawistische Forschungen und Texte. Literatur, Sprache, Kultur). Hildesheim, Zürich, New York: Georg2023-07-03T06:41:06+00:00Janusz Taborektaborek@amu.edu.pl2022-12-19T00:00:00+00:00Prawa autorskie (c) 2023 https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/8905Nomen est omen? Formen und Funktionen von Nutzernamen in deutschen Online-Foren2023-06-30T09:43:08+00:00Jörg Bückerjoerg.buecker@hhu.de<p>Der Beitrag diskutiert die grammatischen, semantischen und pragmatischen Eigenschaften von Nutzernamen in drei Online-Foren, die sich mit der europäischen Flüchtlingskrise von 2015 auseinandersetzen. Formal und funktional wird gezeigt, dass diese Nutzernamen einem weiten Feld an sprachlichen „Spenderdomänen“ entstammen und expressive und graphostilistische Verfahren verwendet werden, um Parallelen entweder zu offiziellen Personennamen, zu Spitznamen oder zu Pseudonymen in den Vordergrund zu stellen.</p>2022-12-19T00:00:00+00:00Prawa autorskie (c) 2023 https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/8906Sprachideologien in der öffentlichen Debatte um geschlechtergerechte Sprache. Ein kritischer Versuch2023-06-30T10:09:30+00:00Simon Kaspers.kasper@hhu.de<p>Seit etwa fünf Jahren wird in der Öffentlichkeit intensiv und unversöhnlich über „geschlechtergerechte Sprache“ debattiert. Im vorliegenden Beitrag werden auf der Basis wiederkehrender Argumentationsfiguren die Sprachideologien in dieser Debatte analysiert: Häufig wird „dem“ Sprachsystem der Primat über den Gebrauch eingeräumt, faktische Sprachvariation wird am Modell der eigenen Kompetenz homogenisiert, mögliche Hinsichten auf Sprache werden durch bestimmte Metaphern auf bestimmte Weisen verengt und theoretische wie empirische Ansprüche an geschlechtergerechte Sprache bleiben vorerst uneingelöst.</p>2022-12-19T00:00:00+00:00Prawa autorskie (c) 2023 https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/8907Emotionen und Heimat: Konzeptuelle Metaphorik im öffentlich-politischen Sprechen über Flucht und Vertreibung2023-06-30T10:47:10+00:00Phillip Alexander Neumairneumair@hhu.de<p>Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit dem metaphorischen Sprechen über Flucht und Vertreibung in einer Rede des damaligen Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, Joachim Gauck. Es wird gezeigt, dass ein frame-semantischer Zugang zur Analyse von Metaphern fruchtbar ist. Anhand der Konzepte Emotionen und Heimat wird systematisch beschrieben, wie konkrete, greifbare Welterfahrungen genutzt werden, um abstrakte, nicht-greifbare Vorstellungen auszudrücken. Dabei stellt sich heraus, dass diesen beiden Domänen beim Sprechen über Migrationsprozesse, die einen wiederkehrenden Faktor im Konzept der Transkulturalität bilden, eine zentrale Rolle zukommt.</p>2022-12-19T00:00:00+00:00Prawa autorskie (c) 2023 https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/8908Persuasion mit Humor? Zum Handlungspotential von Pressekarikaturen2023-06-30T11:28:10+00:00Heinz-Helmut Lügerheinz-helmut.lueger@t-online.de<p>Karikaturen gehören zu den persuasiven Bildsorten, die pointierte, parteiische, oft überzeichnende oder humorvolle Stellungnahmen präsentieren. Sie gelten als semiotisch komplex, ihre Analyse setzt daher die Berücksichtigung verschiedener Kodes voraus. Der folgende Beitrag verfolgt das Ziel, anhand konkreter Beispiele zu zeigen, inwieweit sich Kategorien der Argumentationsanalyse sinnvoll auch auf Karikaturen übertragen lassen.</p>2022-12-19T00:00:00+00:00Prawa autorskie (c) 2023 https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/8910Ephemera als Medium der sprachlichen Persuasion und Manipulation am Beispiel der Wahlplakate aus Österreich2023-06-30T12:00:07+00:00Kamil Ulmannkamil.ulmann@phdstud.ug.edu.pl<p>Das Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, die sprachlichen Mittel der Persuasion und Manipulation sowie Sprechakte darzustellen, die auf Wahlplakaten in Österreich Verwendung finden. Die Untersuchung bezieht sich auf das Plakatarchiv der Österreichischen Nationalbibliothek (ÖNB). Analysiert werden die verwendeten lexikalisch-semantischen und syntaktischen Mittel der Persuasion und Manipulation sowie persuasive Sprechakte. Es wird gezeigt, dass eine Reihe von rhetorischen Figuren (z. B. Metaphern, Hyperbel) sowie Sprechhandlungen auf österreichischen Plakaten Anwendung finden.</p>2022-12-19T00:00:00+00:00Prawa autorskie (c) 2023 https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/8912Diskurskritische Einschätzung deutscher Nachrichtentexte über die Darstellung von Polen2023-07-03T05:43:13+00:00Timo Jancatimo.janca@ug.edu.pl<p>Durch Pressetexte werden Konventionen über die darin dargestellten Themen etabliert. Am Beispiel dreier Nachrichten der Deutschen Welle über Polen betreffende Vorgänge sollen Aspekte einer pragmatischen Textanalyse erarbeitet werden. Zielsetzung ist es, Übergänge von sachlicher und meinungsbildender Formulierung innerhalb der Textsorte ‚Nachricht‘ zu bestimmen. Insgesamt soll mit Bezug auf die Kritische Diskursanalyse ein Analyseablauf erstellt werden, der relevante Elemente in fassbare Kategorien einteilt.</p>2022-12-19T00:00:00+00:00Prawa autorskie (c) 2023 https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/8913Anglizismen im österreichischen Deutsch am Beispiel von ausgewählten Onlinezeitungen2023-07-03T06:24:09+00:00Milena Radtkemilenaradtke123@gmail.com<p>Heutzutage wird der deutsche Wortschatz durch zahlreiche Anglizismen bereichert. Das Ziel des Artikels besteht darin, mittels einer Analyse ausgewählter österreichischer Onlinezeitungen festzustellen, ob Anglizismen eine häufige Erscheinung in der österreichischen Pressesprache sind. Der Analyse werden Wiener Zeitung, Der Standard und Heute unterzogen. Der Zugang der Onlinezeitungen zu verschiedenen Gesellschaftsgruppen bildete das Kriterium bei der Auswahl. Die für die Untersuchung ausgewählten Artikel wurden im Jahre 2021 veröffentlicht. Am Beispiel der analysierten Onlinezeitungen lässt sich feststellen, dass Anglizismen in der österreichischen Pressesprache relativ selten verwendet werden und ihre Häufigkeit von der Art der Zeitung und dem Thema der Artikel abhängen kann.</p>2022-12-19T00:00:00+00:00Prawa autorskie (c) 2023