Beitragseinreichung

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Richtlinien für Autor/innen

Sie können ihren Artikel mit Open Journal Systems (OJS) senden. Um dies zu tun, müssen Sie sich im System registrieren oder einloggen. Schicken Sie bitte den Text auch per Post mit Angabe des Bandes in zwei Exemplaren an: Uniwersytet Gdański, Instytut Filologii Germańskiej, Studia Germanica Gedanensia (Bandnummer), Wita Stwosza 51, (PL) 80-308 Gdańsk. Dabei bitten wir Sie, Ihre Dienstanschrift, E-Mail-Adresse und die ORCID-Nummer (falls vorhanden) anzugeben.

Sprache der Publikation: Deutsch. Bitte reichen Sie Ihren Text bei uns erst nach sprachlicher Lektorierung durch einen Muttersprachler ein. Manuskriptumfang: bis zu 30.000 Zeichen (Aufsätze einschl. Fußnoten und Bibliographie) bzw. bis zu 9000 Zeichen (Rezensionen, Berichte).

Voraussetzungen für eingereichte Texte:

1. Auf der ersten Seite: Links oben: Vor- und Nachname der Verfasserin / des Verfassers sowie gleich danach in runden Klammern ihr/sein Wirkungsort in der jeweiligen Muttersprache und auf Deutsch bzw. Englisch. Beitragstitel zentriert, Fettdruck, Typengröße 16.

2. Stellen Sie dem Manuskript bitte einen kurzen Abstract / eine Zusammenfassung in englischer und in deutscher Sprache (beim polnischen Text in polnischer Sprache) voran (bis acht Zeilen pro Sprache). Ins Englische ist dabei auch der Beitragstitel zu übersetzen. Geben Sie in der letzten Abstract-Zeile bis zu 5 Schlüsselwörter in englischer und deutscher Sprache an.

3. Schriftart: Times New Roman, Typengröße: 14 Pkt., Zeilenabstand 16 Pkt., alle Ränder: 2,5 cm. Kein Abstand zwischen den Absätzen. Den Beginn eines Absatzes markieren Sie bitte durch Einzug 0,9.

4. Verwenden Sie die neue deutsche Rechtschreibung.

5. Vermeiden Sie bitte die Abkürzungen f. und ff. bei der Angabe der Seitenzahl – geben Sie statt dessen genaue Seitenzahlen an.

6. Hervorhebungen im Text: durch Sperrungen (1 Pkt.). Es wird nicht unterstrichen. Fremdsprachliche Ausdrücke werden kursiv markiert.

7. Beachten Sie, dass Interpunktionszeichen immer direkt (ohne Leerzeichen) nach einem Wort oder Zeichen gebraucht werden. Wörter oder andere Elemente des Textes werden mit einem (nie mit mehreren) Leerzeichen voneinander getrennt. Bei mehrgliedrigen Abkürzungen wie u.a., z.B., d.h. darf kein Leerzeichen zwischen den einzelnen Gliedern gesetzt werden. Gedankenstrich: – (nicht Bindestrich: -). Um Zahlen anzugeben, verwenden Sie den Gedankenstrich ohne Lehrzeichen: 1989–2019.

8. Zitate und Titel werden im Text durch doppelte Anführungszeichen („…“) kenntlich gemacht. Einfache Anführungszeichen (‚…’) werden bei Zitaten in Zitaten, bei Definitionen, relevanten Begriffen und Übersetzungsäquivalenten einzelner Wörter und Wendungen eingesetzt. Auslassungen in Zitaten werden ebenso wie Einfügungen des Autors in eckige Klammern [] gesetzt. Ein längeres Zitat (mehr als 3 Zeilen) wird ohne Anführungszeichen als ein gesonderter Absatz durch eine kleinere Schriftgröße (Typengröße 12 pkt, Zeilenabstand 14 Pkt.) und einen linken Einzug (mit der Tab-Taste 0,7) abgehoben sowie durch eine Leerzeile vom Haupttext abgesetzt.

9. Für das Autorenverzeichnis bitten wir Sie um eine  Kurzbiographie (bis zu 7 Zeilen) unter Angabe der Dienstanschrift sowie evtl. der E-Mail-Adresse. Schicken Sie uns bitte auch den von Ihnen unterzeichneten Autorenvertrag mit der Erklärung, dass das gesamte eingereichte Material ihr eigenes Werk ist und elektronisch veröffentlicht werden kann.

Den Vertrag finden Sie hier.

10. Es wird nach der Harvard-Methode zitiert, mit Kurznachweis im Text: (Name1[/Name2/Name3] Jahr: Seitenzahl), bei mehr als drei Autoren (Name1 et. al. Jahr: Seitenzahl). Es sollte dabei auf Bemerkungen wie „vgl.“ oder „siehe“ verzichtet werden (der betreffende Beleg steht in Klammern vor dem schließenden Satzzeichen). Anmerkungen in der Fußnote werden nur für inhaltliche Erläuterungen bzw. für Internetadressen verwendet.

… wie Schmidt (2004: 19) ausführt …,

… bei Kurz/Roß  (1997: 134–155) …

… wie Laschke (1971a, 1971b) beweist ...

... einen eher oberflächlichen Charakter hat“ (Schmidt 2004: 19).

... einen eher oberflächlichen Charakter habe (Schmidt 2004: 19).

...Behmel weist auf die Plagiatsgefahr hin, die bei mangelnder Kennzeichnung von Quellen besteht (2005: 154).

... (Schmidt et al. 2009: 69-83).

11. Dem Beitrag fügen Sie das alphabetische geordnete Literaturverzeichnis bei (sein Titel nur auf Deutsch: Literatur, zentriert, Fettdruck). Der erste Vers der Eintragungen steht linksbündig, die weiteren Verse haben einen Einzug von 0,5 cm. Wir bitten nur um Angaben über die im Beitrag zitierten Quellen und um vollständige Vornamen der Autoren. Bei Veröffentlichungen eines Autors, die im selben Jahr publiziert wurden, werden als Differenzierung zusätzliche Buchstaben hinter das Erscheinungsjahr gesetzt: 2006a, 2006b, 2006c. Mehrere Werke desselben Autors aus verschiedenen Jahren  werden chronologisch angeführt. Buch- und Zeitschriftentitel werden kursiv gesetzt. Titel der Beiträge in Zeitschriften und Sammelbänden werden gerade gesetzt und erscheinen ohne Anführungszeichen. Titeln aus nicht germanischen und nicht romanischen Sprachen ist in eckigen Klammern und ohne Kursivschrift eine deutsche Übersetzung nachzustellen. Bei Übersetzungen muss der Vor- und Nachname des Übersetzer genannt werden. Bei Internetquelle ist die DOI-Identifikationsnummer oder die URL-Adresse mit dem Datum des Zugriffs anzugeben. Beispiele:

Literatur

Blamberger, Günter / Engel, Manfred / Ritzer, Monika (Hg.) (1990): Studien zur Literatur des Frührealismus. Frankfurt a. M.: Peter Lang.

Braun, Christina von (2000): Gender, Geschlecht und Geschichte. In: Inge Stephan, Christina von Braun (Hg.): Gender-Studien. Eine Einführung (2. aktualisierte Aufl.). Stuttgart, Weimar: Metzler, 16–57.

Ehlich, Konrad / Rehbein, Jochen (1976): Halbinterpretative Arbeitstranskription (HIAT). In: Linguistische Berichte. 45, 21–24.

Engel, Ulrich (1996a, 1988): Deutsche Grammatik. Heidelberg: Julius Groos.

Engel, Ulrich (1996b): Semantische Relatoren. Ein Entwurf für künftige Valenzwörterbücher. In: Nico Weber (Hg.): Semantik, Lexikographie und Computeranwendungen. Tübingen: Niemeyer, 223−236.

Klabunde, Ralf (2000): Computer und Psycholinguistik – Eine einseitige Beziehung. http://www.linguistics.ruhr-uni-bochum.de/~klabunde/Beitrag%20FSL.pdf [26.08.2017].

König, Katharina: Sprachliche Kategorisierungsverfahren und subjektive Theorien über Sprache in narrativen Interviews. In: Zeitschrift für Angewandte Linguistik. 53 (1), 31-57. DOI: https://doi.org/10.1515/zfal.2010.008

Lenke, Nils et al. (1995): Grundlagen sprachlicher Kommunikation. Mensch, Welt, Handeln, Sprache, Computer. München: Fink.

Obermayer, August (1976): Robert Musil als Journalist und Essayist. In: Jahrbuch für Internationale Germanistik. 8 (1), 34–46.

Schrei, Heinz-Horst (1990): Leib/Leiblichkeit. In: Gerhard Müller (Hg.): Theologische Realenzyklopädie. Bd. 20, Berlin, New York: de Gruyter, 638–643.

Witkiewicz, Stanisław Ignacy (1986): Unersättlichkeit. Roman. Aus d. Poln. v. Walter Tiel. München: Piper.

Wysłouch, Seweryna (2001): Literatura i semiotyka [Literatur und Semiotik]. Warszawa: PWN.