„[…] den Menschen zu Trost und Traum“. Zum 40. Todestag des Danziger Dichters Willibald Omankowski/Omansen (1886–1976)

Autor/innen

  • Jens Stüben Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa, Oldenburg

Schlagworte:

Danzig, Lyriker Willibald Omankowski, Zwischenkriegszeit, Zweiter Weltkrieg

Abstract

Willibald Omankowski (geboren 1886 in Danzig, gestorben 1976 in Berlin) war Lehrer, Schriftsteller, Kritiker und Kommunalpolitiker und eine der wichtigsten Persönlichkeiten im Kulturleben der Freien Stadt Danzig. Er schrieb für die Tageszeitung „Danziger Volksstimme“ und die Zeitschrift „Ostdeutsche Monatshefte“, nach dem Zweiten Weltkrieg – und nach einer Namensänderung zu Omansen – für die „Westdeutsche Allgemeine Zeitung“. Unter seinen Gedichtbänden ragt „Danzig. Antlitz einer alten Stadt“ (1924) heraus. 2007 wurde sein lyrisches Werk unter dem Titel „Danzig zur Nacht / Gdańsk nocą“ von Andrzej Kątny und Jens Stüben neu ediert.

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Veröffentlicht

2017-07-25

Zitationsvorschlag

Stüben, J. (2017). „[…] den Menschen zu Trost und Traum“. Zum 40. Todestag des Danziger Dichters Willibald Omankowski/Omansen (1886–1976). Studia Germanica Gedanensia, (37), 185–204. Abgerufen von https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/1310