„Briefe, die kein Ende finden“. Briefeschreiben in Werk und Nachlass von Helga M. Novak

Autor

  • Katrin von Boltenstern Humboldt-Universität zu Berlin

Słowa kluczowe:

Briefe, Nachlass, Werkbildung, Fragmente, Im Schwanenhals

Abstrakt

Das Motiv des Briefes prägt die Gedichte, Prosa und Autobiografien Helga M. Novaks. Im Nachlass im Deutschen Literaturarchiv Marbach stellen die Korrespondenzen der Autorin den zentralen und quantitativ größten Teil dar. Der folgende Aufsatz zeigt, auf welche Weise sich das Briefeschreiben und das literarische Schreiben bei Helga M. Novak bedingen und inwiefern das Medium Brief als Ausdruck einer Konstellation zu deuten ist, die für das Schaffen der Autorin als signifikant gelten kann.

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Opublikowane

2017-02-26

Jak cytować

von Boltenstern, K. (2017). „Briefe, die kein Ende finden“. Briefeschreiben in Werk und Nachlass von Helga M. Novak. Studia Germanica Gedanensia, (36), 61–72. Pobrano z https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/1327