„Die Wurzeln sind ausgerissen. Man ist nackt und fremd.“ Helga M. Novak und die rumäniendeutsche Literatur
Słowa kluczowe:
Rumäniendeutsche Literatur, Briefe, Heimat, SprachverlustAbstrakt
1985 besuchte Helga M. Novak erstmalig Rumänien. Ein schicksalhaftes Ereignis, bei der sie Freundschaften zu Vertretern der rumäniendeutschen Literatur knüpfte, die bereits die Ausreise in die Bundesrepublik beantragt hatten. In ihren Lebenswegen sah Helga M. Novak die eigene Biografie gespiegelt, die Hinwendung zu ihnen war damit gleichzeitig ein Weg zum einstigen Verlust von Heimat und Sprache.
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Opublikowane
2017-02-26
Jak cytować
Nowotnick, M. (2017). „Die Wurzeln sind ausgerissen. Man ist nackt und fremd.“ Helga M. Novak und die rumäniendeutsche Literatur. Studia Germanica Gedanensia, (36), 81–89. Pobrano z https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/1329
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