„Die Wurzeln sind ausgerissen. Man ist nackt und fremd.“ Helga M. Novak und die rumäniendeutsche Literatur

Autor

  • Michaela Nowotnick Humboldt-Universität zu Berlin

Słowa kluczowe:

Rumäniendeutsche Literatur, Briefe, Heimat, Sprachverlust

Abstrakt

1985 besuchte Helga M. Novak erstmalig Rumänien. Ein schicksalhaftes Ereignis, bei der sie Freundschaften zu Vertretern der rumäniendeutschen Literatur knüpfte, die bereits die Ausreise in die Bundesrepublik beantragt hatten. In ihren Lebenswegen sah Helga M. Novak die eigene Biografie gespiegelt, die Hinwendung zu ihnen war damit gleichzeitig ein Weg zum einstigen Verlust von Heimat und Sprache.

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Opublikowane

2017-02-26

Jak cytować

Nowotnick, M. (2017). „Die Wurzeln sind ausgerissen. Man ist nackt und fremd.“ Helga M. Novak und die rumäniendeutsche Literatur. Studia Germanica Gedanensia, (36), 81–89. Pobrano z https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/1329