Helga M. Novaks Palermo

Autor

  • Claudia Vitale Florenz

Słowa kluczowe:

Italien in der deutschen Literatur, das Motiv des Kindes in der Literatur, Poesie, Exil und Literatur

Abstrakt

Dieser Beitrag betrifft Gedichte, die Helga M. Novak in den 1960er Jahren in Palermo verfasste: Monreale, palermitanisches Lied, Palermo sowie die Erzählung Sizilianische Vesper in Briefen und das Kapitel VII „Lebendfänger“ ihres Romans Im Schwanenhals. Expressionistisch beschreibt sie die schwierige Lage der Bewohner Palermos, insbesondere der Kinder, denen sie sich nahe fühlte. Die Stadt ist von Dekadenz, Armut und Not gekennzeichnet, in ihr herrschen die sizilianische Mafia und die Kirche. Novaks Italien ist kein Ort, der fasziniert bzw. durch das Prisma des „Südkomplexes“ deutscher Reisender wahrgenommen wird.

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Opublikowane

2017-02-26

Jak cytować

Vitale, C. (2017). Helga M. Novaks Palermo. Studia Germanica Gedanensia, (36), 134–140. Pobrano z https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/1333