„Ist es ein Gott der Rache, ist es ein Gott der Liebe?“ Überlegungen zur Prosa von Maria Waser, Paula Grogger, Ruth Hoffmann und Paula von Preradović

Autor

  • Monika Mańczyk-Krygiel Uniwersytet Wrocławski

Słowa kluczowe:

Heimat, Gender, Identitätsfindung, Familiengedächtnis, Seelentherapie

Abstrakt

Der vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, die literarische Darstellung der individuellen religiösen Erfahrung in den Romanen von Maria Waser (Die Geschichte der Anna Waser, 1913), Paula Grogger (Das Grimmingtor, 1926), Ruth Hoffmann (Pauline aus Kreuzburg, 1935) und Paula von Preradović (Pave und Pero, 1940) zu analysieren und im Hinblick auf den Nexus Religion, Heimat und Gender zu erläutern. All diese Familiengeschichten über Vergangenheit und Vorfahren umfassen ein breites Spektrum relevanter Aspekte – wie etwa den Weg zur Identitätsfindung, Seelentherapie, die Relation zum regionalen Volksaberglauben sowie zum (Familien)Gedächtnis, zur Geschichte und zur Nation – und regen zu aufschlussreichen, konfessionsbezogenen Vergleichen und Erörterungen an.

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Opublikowane

2016-04-19

Jak cytować

Mańczyk-Krygiel, M. (2016). „Ist es ein Gott der Rache, ist es ein Gott der Liebe?“ Überlegungen zur Prosa von Maria Waser, Paula Grogger, Ruth Hoffmann und Paula von Preradović. Studia Germanica Gedanensia, (34), 159–168. Pobrano z https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/1405