Coelum empyreum, die Unendlichkeit und die Metaphern Gottes

Autor/innen

  • Monika Tokarzewska Nikolaus -Kopernikus -Universität Toruń

Schlagworte:

‚kopernikanische Wende’, coelum empyreum, Unendlichkeit als Metapher, Johann Gottlieb Fichte, Jean Paul Friedrich Richter

Abstract

Im Angesicht der so genannten ‚kopernikanischen Wende’ sowie infolge der imponierenden Fortschritte der Astronomie in den folgenden zwei Jahrhunderten haben sich die Vorstellungen der Europäer vom Universum radikal verändert. Eine der wichtigsten Konsequenzen war die Säkularisierung des Weltbildes. Denker und Dichter wie J.G. Fichte und Jean Paul reflektierten über Gott, den Menschen und das Absolute, wobei sie einen charakteristischen, neuen metaphernreichen Diskurs kreierten. Die Bilder entnahmen sie der alten und neuen Astronomie.

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Veröffentlicht

2016-04-19

Zitationsvorschlag

Tokarzewska, M. (2016). Coelum empyreum, die Unendlichkeit und die Metaphern Gottes. Studia Germanica Gedanensia, (34), 48–57. Abgerufen von https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/1388