Die vertauschten Geschwister – Christenheit und Heidentum in Friedrich de la Motte Fouqués „Undine“ 

Autor

  • Andrey Kotin Uniwersytet Zielonogórski

Słowa kluczowe:

Romantik, Heidentum, Mittelalter, Nymphenmotiv in der Literatur, Christentum

Abstrakt

Das Thema des vorliegenden Artikels ist die künstlerische Darstellung der wechselseitigen Beziehungen zwischen Christenheit und Heidentum im berühmtesten Werk von Friedrich de la Motte Fouqué, dem romantischen Liebesmärchen Undine. Das Konzept der romantischen Liebe in ihrer metaphysischen Ausprägung, die Versöhnung der Widersprüche zwischen dem heidnischen und dem christlichen Weltbild sowie die literarisch-philosophische Gestaltung des Mittelalterraumes sind die wichtigsten Aspekte, die dabei in den Blickpunkt geraten.

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Opublikowane

2016-04-19

Jak cytować

Kotin, A. (2016). Die vertauschten Geschwister – Christenheit und Heidentum in Friedrich de la Motte Fouqués „Undine“ . Studia Germanica Gedanensia, (34), 71–82. Pobrano z https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/1398