Nr 40 (2019): Das (Un-)Menschliche im Menschen. Studien zu einer anthropologischen Thematik in der Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart

Opublikowane: 2019-06-10

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Vorwort

• Vorwort

  Agnieszka Haas

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Artykuły

• Exempla aus Ovids Metamorphosen in Sebastian Brants "Narrenschi"

  Andrzej Lam

  11-24

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• Rezeptionsstrategien der deutschen Romantiker und Umwandlungen der mittelalterlichen Quellen des Stoes am Beispiel der Literarisierung des Melusinenmythos

  Joanna Godlewicz‑Adamiec

  25-40

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• Mineral – Pflanze – Tier – Mensch. Die Spirale „kosmischer Evolution“ in den russischen esoterischen Schriten des rühen 20. Jahrhunderts

  Monika Rzeczycka

  41-50

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• Sprachkrise, Epiphanie, Flimmern: Von Homannsthal zu Vvedenskij. Ein Vorschlag

  Christian Zehnder

  51-63

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• „Eine zweideutige Mischung der Gottheit und der Tierheit“. Das (Un-)Menschliche bei Friedrich Schlegel

  Mirta Devidi

  64-73

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• Aufhebung der Weiblichkeit? Planzenmetaphorik und Geschlechterdarstellungen in der Literatur um 1800

  Agnieszka K. Haas

  74-89

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• Prinzessin Gräcula. Zum Affen als Figur pädagogischer Reflexion bei Friederike Helene Unger

  Jan Habermehl

  90-99

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• (Post-)Romantische Verwandlungen. Anthropologisch-zoologische und ästhetische Poiesis-Motive und metapoetische Reflexion in Wilhelm Hauffs „Märchenalmanach au das Jahr 1827“

  Reinhard M. Möller

  100-109

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• Zwischen Sinn und Wahnsinn. Die Metamorphosen des Ich im deutschen romantischen Märchen

  Andrey Kotin

  110-120

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• Das Übermenschliche im Menschlichen: Der anthropologische Aspekt des Gesanges in den Erzählungen von E. T. A. Hoffmann

  Svitlana Macenka

  121-130

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• Zu ausgewählten Aspekten des (Un-)Menschlichen im lyrischen Werk von Justinus Kerner

  Agnieszka Sowa

  131-141

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• Realistische Abrechnung mit Präexistenz und Reinkarnation. Julius von Heydens Gesprächsnovelle "Das Geheimnis der Reminiszenz"

  Andrea Rudolph

  142-156

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• „Dormiunt aliquando leges, numquam moriuntur“. Das Phänomen des gerichtlichen und moralischen Urteils am Beispiel der Novelle "Mondlicht über Masuren" von Günther Tetzlaff

  Ewelina Damps

  157-171

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• Doppelgänger – an Ketten gelegt: Zum Einfluss von Emanuel Swedenborg und Salomon Maimon auf E. T. A. Hoffmann und Franz Kafka

  Caroline Scholzen

  172-182

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• "die ganze Mensch- und Tiergemeinschaft überblicken“ – literarische Grenzverhandlungen des Humanen bei Franz Kafka

  Beate Sommerfeld

  183-193

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• „Aus der Mitte seiner Bildwelt“. Zwischen mimetischer und simulativer Darstellungsweise bei Franz Kafka

  Sławomir Leśniak

  194-206

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• Der (un)menschliche Wissenschaftler. Jean Pauls "Dr. Katzenbergers Badereise" (1809) und die Frage nach dem Menschen

  Jadwiga Kita-Huber

  207-217

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• „Der Tod ist hundertfach in jedem Mundvoll Luft, den wir einatmen“: Unheimliche Grenzgänge zwischen Mensch und Umwelt. ‚Ecogothic‘ in Ricarda Huchs "Erinnerungen von Ludolf Ursleu dem Jüngeren"

  Davina Höll

  218-226

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• Zwischen Descartes und Sade und darüber hinaus: Thomas Hettches "Nox" und "Animationen"

  Tanja Angela Kunz

  227-239

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