Syntaktische Varianz in der deutschen Wissenschaftssprache
DOI:
https://doi.org/10.26881/sgg.2018.39.18Słowa kluczowe:
Fachtext, Textorganisation, Metaebene, MediostrukturenAbstrakt
Wissenschaftliche Texte sind u.a. für ihre Tendenz zur syntaktischen Reduktion bekannt. Aus dem allgemeinsprachlichen Repertoire werden nur bestimmte syntaktische Strukturen für die sachliche und prägnante Darstellung von fachlichen Inhalten ausgewählt und mit hoher Frequenz verwendet. Der Katalog domänentypischer grammatischer Formen umfasst in erster Linie Passivkonstruktionen und Passivumschreibungen, Aussagesätze, Präsens sowie Indikativ. Um das syntaktische Profil wissenschaftlicher Texte zu vervollständigen, werden im Folgenden auch andere Formen präsentiert, die in wissenschaftlichen Texten Anwendung finden und die von einer syntaktischen Varianz dieser Texte sprechen lassen.
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