Über das Paradoxon einer Beschränktheit, die sich „kühn ans Ewige“ drängen will. Die Gottesvorstellung in Urania von Christoph A. Tiedge im Dialog mit Philosophie und Literatur
Słowa kluczowe:
Gott, Christentum, Physikotheologie, liber naturae, Vernunftreligion, Plato, Kant, Leibniz, Herder, Hamann, Schiller, HölderlinAbstrakt
Der deutsche Dichter Christoph August Tiedge (1752‒1841), bekannt für sein Gedicht „Urania“, berührte theologische und philosophische Fragen, die in seiner Dichtung zu einem metaphysischen Phänomen wurden, in dem „ein Gott“ als widersprüchliches und paradoxes Wesen dargestellt wird.
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Opublikowane
2016-04-19
Jak cytować
Haas, A. K. (2016). Über das Paradoxon einer Beschränktheit, die sich „kühn ans Ewige“ drängen will. Die Gottesvorstellung in Urania von Christoph A. Tiedge im Dialog mit Philosophie und Literatur. Studia Germanica Gedanensia, (34), 58–70. Pobrano z https://czasopisma.bg.ug.edu.pl/index.php/SGG/article/view/1389
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