Nr 38 (2018): Manifestationen des Unaussprechlichen: (Un)mögliche Welt- und Selbsterkenntnis in Literatur und Kunst

Opublikowane: 2018-02-06

Vorwort

• Vorwort

  Agnieszka K. Haas

  7-10

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Artykuły

• Das Unsagbare sagen. Bilder der Natur und Naturmetapher im "Liber Vitae Meritorum" der Hildegard von Bingen

  Joanna Godlewicz-Adamiec

  11-25

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• „So fällt die Feder mir vor Wehmuth aus der Hand“ – Verstummen und Nicht -mehr -Schreiben -Können als Topos im Klagegedicht der Frühaufklärung

  Sonja Klimek

  26-42

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• Zur Unverständlichkeit von Chiffren und Hieroglyphen der Natur in der Prosa der Frühromantik

  Agnieszka K. Haas

  43-61

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• Selbstverdammnis und verzögerte Liebeserklärung. Einige Bemerkungen zum Verhältnis von Schweigen und Reden in E.T.A. Hoffmanns Erzählung "Die Bergwerke zu Falun"

  Tomasz Szybisty

  62-70

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• Der Sprechende und das Unaussprechliche – Literarische Kunst als „Kampf mit der Sprache“

  Andriej Kotin

  71-83

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• Schreiben auf der Schwelle: Zum besonderen Charakter literarischer Beschreibungen des Unsagbaren in der Moderne

  Andreas Klein

  84-94

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• „Bilder, eigentlich Worte, eigentlich Evidenzen“ – Konturierungen des Unsagbaren in Friederike Mayröckers Texten zur bildenden Kunst

  Beate Sommerfeld

  95-105

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• Das Unaussprechliche in Sibylle Lewitscharoffs Roman "Das Pfingstwunder"

  Tomasz Małyszek

  106-120

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• Manifestationen des Unaussprechlichen in Martin Mosebachs Roman "Was davor geschah"

  Agnieszka Sowa

  121-131

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• Das Herbarium von Herta Müller. Über das Außersprachliche in der Pflanzenwelt

  Ewelina Damps

  132-143

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• Radioaktivität, Wahrnehmbarkeitsgrenzen und das Unaussprechliche. Überlegungen zu epistemologischen Darstellungsproblemen in deutschen und US-amerikanischen Science-Fiction-Texten

  Anne D. Peiter

  144-155

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